Unfallchirurgie

ambulante und stationäre Versorgung von Unfallverletzten von Kopf bis Fuß

  • rekonstruktive Gelenkchirurgie mit Anwendung minimalinvasiver Operationsverfahren (arthroskopisch gestützte Fraktur- und Bandversorgung aller großen Gelenke)
  • bewegungs- und belastungsorientierte Frakturversorgung nach modernen Behandlungsprinzipien (Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthese)
  • Behandlung und Betreuung von polytraumatisierten Patienten
  • einzelne Verfahren der Becken- und Wirbelsäulenchirurgie
  • korrigierende rekonstruierende Maßnahmen bei Heilungsstörungen, Fehlstellungen und Defekten am Bewegungsapparat
  • plastische rekonstruktive Eingriffe bei Weichteil- und Knochendefekten
  • Weichteildeckung durch gestielte und freie Lappenplastiken und Hauttransplantationen
  • operative Behandlung von Osteomyelitis (Knochendefekten)
  • Rekonstruktion von peripheren Nervenverletzungen einschließlich Nerventransplantation, Therapie von Nervenkompressionssyndromen, Muskelersatzplastiken nach nicht rekonstruierbaren Nervenverletzungen


Sportverletzungen

Weichteilverletzungen an den Sprunggelenken, Knie- und Schultergelenken – insbesondere Sehnen- und Bandrisse, Meniskus-, Kapsel- und Knorpelverletzungen durch Einsatz folgender operativer Verfahren:
  • Rekonstruktion von Sehnen
  • Bandnähte
  • arthroskopische Bandersatzplastiken
  • Plastiken des vorderen und hinteren Kreuzbandes
  • arthroskopische Menikusrefixationen mit Meniskusersatzoperationen
  • Knorpelbehandlungen (Mikrofrakturierung, Knorpel-Knochen-Transfer, Bone- und Chondrozytentransplantation)
  • arthroskopische Rekonstruktion von Kapsel-Band-Verletzungen der Schulter und der Rotatorenmanschette
Während der OP

Kindertraumatologie

  • operative Behandlung gut- und bösartiger Knochen- und Weichteiltumoren
  • orthopädische Säuglingsuntersuchungen einschließlich Ultraschalldiagnostik des Hüftgelenkes mit Einleitung der Behandlung bei Hüftreifungsstörungen


Handchirurgie

  • Handweichteilverletzungen ( Sehnen-, Gefäß- und Nervenschäden)
  • Frakturen im Handbereich
  • Erkrankungen oder verletzungsbedingte Funktionsstörungen der Sehnen
  • Karpaltunnelsyndrome oder andere nervale Engpasssyndrome
  • Morbus Dupuytren (offene Versorgungsform und percutane Nadelfasciotomie), Rhizarthrosen
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